Der mechanische Doppelgänger Inhaltsangabe

In der Kurzgeschichte Der Mechanische Doppelgänger, geschrieben von dem Autor Hermann Kasack und erstmals im Jahre 1914 ( Kontext) erschienen, geht es um die Menschlichkeit wie beispielsweise Gefühle und um den technologischen Fortschritt, insbesondere darum, ob dieser einmal den Menschen ersetzen wird.

Der mechanische Doppelgänger Inhaltsangabe:

Der Ich-Erzähler der Handlung sitzt in seinem Büro in einer Firma, als seine Sekretärin ihm mitteilt, das sich ein Besucher angemeldet hat. Das lyrische Ich kennt diesen nicht und auch die Beschreibung der Sekretärin hilft ihm nicht.

Als dann der Mann, der sich als Roboter – Klon von einem gewissen Tobias Hull vorstellt, in sein Büro kommt, ist der Erzähler überrascht und verärgert über die Störung zugleich. So erzählt ihm der Roboter, dass bereits schon viele Prominente Klone von sich haben erstellen lassen und das diese über sehr viele Fähigkeiten verfügen, beispielsweise 7 Sprachen sprechen können.

Sie seien dem Menschen in alles Sachen gleich oder überlegen, ausser die Gefühle, die man ja eh nicht bräuchte.So bietet der Roboter dem Ich Erzähler an, ob er auch eine Kopie von sich erstellen lassen will, dann würde in den nächsten Tagen jemand zur Vermessung vorbeikommen.

Als daraufhin der Ich Erzähler fragt, ob dies dann ein Mensch oder ein Roboter sein würde, antwortet der Roboter, dass es sich dabei noch um einen Menschen handelnd würde. ( Knackpunkt der Handlung, Roboter werden immer noch von Menschen erstellt und spielen so noch eine wichtige Rolle bzw. werden nicht ersetzt)

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